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Zyklus als Kraftquelle: PMS lindern & hormonelle Balance finden

Deinen Zyklus als Kraftquelle nutzen – Von PMS-Beschwerden zu hormoneller Balance

Inhaltsverzeichnis
Periode-Neurolab-vital

Die Grundlagen des weiblichen Zyklus verstehen – Das hormonelle Orchester

Der weibliche Zyklus (Frauen Zyklus) ist weit mehr als nur die monatliche Blutung. Er ist ein faszinierendes Zusammenspiel verschiedener Hormone (Hormone Zyklus), die nicht nur die Fruchtbarkeit steuern, sondern auch Einfluss auf unsere Energie, Stimmung und körperliche Verfassung haben. Viele Frauen empfinden ihren Zyklus jedoch oft als Belastung – insbesondere wenn PMS-Symptome (Prämenstruelles Syndrom) oder hormonelle Ungleichgewichte den Alltag erschweren. Doch was wäre, wenn du deinen Zyklus nicht als Hindernis, sondern als natürliche Kraftquelle nutzen könntest? Der Schlüssel dazu liegt im Verständnis deiner Hormone und ihrer Wirkungen.

Die vier Phasen des Zyklus im Überblick

Der vollständige Menstruationszyklus besteht aus vier klar unterscheidbaren Phasen, die jeweils von unterschiedlichen Hormonen dominiert werden:

  • Menstruationsphase (Tag 1-5): Beginn der Blutung, niedrige Hormonspiegel von Östrogen und Progesteron
  • Follikelphase (Tag 6-14): Anstieg des Östrogenspiegels, Aufbau der Gebärmutterschleimhaut
  • Ovulationsphase (Tag 14-17): Eisprung, Höhepunkt des Östrogenspiegels, Beginn der Progesteronbildung
  • Lutealphase (Tag 18-28): Dominanz von Progesteron, Vorbereitung auf eine mögliche Schwangerschaft, bei Ausbleiben: Abfall der Hormonspiegel und Beginn der nächsten Menstruation

Diese Zeiten sind Durchschnittswerte – dein persönlicher Zyklus kann variieren und trotzdem gesund sein.

Östrogen und Progesteron – Die Hauptakteure im Hormonzyklus

Die beiden wichtigsten Hormone im weiblichen Zyklus sind Östrogen (Östrogen Zyklus) und Progesteron (Progesteron Zyklus). Sie wirken wie Dirigenten, die das Orchester deines Körpers leiten:

  • Östrogen:
    • Steigt in der ersten Zyklushälfte (Follikelphase) an
    • Fördert Energiebereitstellung und Wohlbefinden
    • Steigert die kognitive Leistungsfähigkeit
    • Verbessert Hautelastizität und -feuchte
    • Unterstützt die Kollagenbildung
    • Fördert positive Stimmung und Antrieb
  • Progesteron:
    • Dominiert die zweite Zyklushälfte (Lutealphase)
    • Wirkt beruhigend und entspannend
    • Fördert den Schlaf
    • Bereitet den Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vor
    • Kann bei manchen Frauen zu erhöhter Müdigkeit führen

Der Hormonverlauf im Zyklus und seine Auswirkungen

Die Hormonkurve im Zyklus gleicht einer Wellenbewegung. Verstehst du diesen Verlauf (Hormonverlauf Zyklus, kannst du die Energieschwankungen im Laufe des Monats besser einordnen und für dich nutzen:

  • Tag 1-5: Alle Hormone auf niedrigem Niveau – oft reduzierte Energie
  • Tag 6-14: Stetig steigendes Östrogen – zunehmende Energie und Wohlbefinden
  • Tag 14-17: Östrogenspitze und beginnender Progesteronanstieg – maximale Energie
  • Tag 18-28: Hoher Progesteronspiegel, später abfallend – anfangs Produktivität, später eventuell PMS-Symptome und nachlassende Energie

Das Verständnis dieser Hormonkurve bildet die Grundlage für ein zyklusbewusstes Leben und die Nutzung deines Zyklus als Kraftquelle.

Energiespitze im Zyklus-Neurolab-vital

Wie Hormone unser Wohlbefinden im Zyklus beeinflussen

Die Hormone in deinem Zyklus beeinflussen nicht nur deine Fruchtbarkeit – sie wirken auf nahezu jede Körperzelle. Daher spürst du ihre Effekte auf vielfältige Weise.

Östrogen – Der Energiebringer der ersten Zyklushälfte

Mit steigenden Östrogenspiegeln (Östrogenspiegel im Zyklus) in der Follikelphase erlebst du typischerweise:

  • Mehr Energie und Antrieb
  • Verbesserte Stimmung
  • Höhere kognitive Leistungsfähigkeit
  • Gesteigertes Selbstbewusstsein
  • Erhöhte Libido
  • Bessere Haut und Haare

Viele Frauen berichten, dass sie sich in dieser Phase am wohlsten fühlen und leistungsfähiger sind. Kein Wunder – Östrogen unterstützt die Serotoninproduktion (das „Glückshormon“) und verbessert die Kommunikation zwischen den Nervenzellen. Bei Östrogenmangel hingegen können Symptome wie Antriebslosigkeit, trockene Haut und Stimmungsschwankungen auftreten. Chronischer Stress, Untergewicht oder bestimmte Erkrankungen können zu niedrigen Östrogenspiegeln beitragen.

Die Ovulation (Eisprung) – Energiespitze im Zyklus

Um den Eisprung (Eisprung Hormon) herum erreicht der Östrogenspiegel seinen Höhepunkt. Gleichzeitig beginnt auch Progesteron anzusteigen. Diese Kombination schafft einen besonderen Energiezustand:

  • Maximale körperliche Energie
  • Gesteigerte Kommunikationsfähigkeit
  • Höhere kreative Leistungsfähigkeit
  • Verstärkte Ausstrahlung

Die Hormone während des Eisprungs bereiten deinen Körper evolutionär bedingt auf Fortpflanzung vor – diese Energie kannst du jedoch für alle Lebensbereiche nutzen.

Follikelsprung

Progesteron – Der Ruhepol der zweiten Zyklushälfte

Nach dem Eisprung übernimmt Progesteron (Progesteron Zyklus) die Führung. Dieses Hormon hat folgende Wirkungen:

  • Beruhigende, entspannende Wirkung auf das Nervensystem
  • Unterstützung des Schlafs
  • Förderung der Konzentration und Fokussierung
  • Ausgleichende Wirkung auf das Östrogen

In der frühen Lutealphase erleben viele Frauen einen Zustand von ruhiger Produktivität – die körperliche Energie nimmt möglicherweise ab, dafür steigt die Fähigkeit zu konzentrierter, detailorientierter Arbeit. Ein Mangel an Progesteron kann zu Schlafstörungen, erhöhter Nervosität und verstärkten PMS-Symptomen führen. Hier können Stressreduktion und gezielter Ausgleich wichtige Hilfen sein.

Die Periode – Abschluss und Neuanfang

Während der Menstruation (Hormone Periode) fallen sowohl Östrogen als auch Progesteron auf ein Minimum. Dies kann sich äußern als:

  • Geringere Energiereserven
  • Erhöhtes Ruhebedürfnis
  • Gute Zeit für Reflexion und innere Einkehr

Viele Frauen empfinden diese Phase als belastend, dabei birgt sie besondere Qualitäten: Die niedrigen Hormonspiegel schärfen den Blick für das Wesentliche und fördern intuitive Einsichten.

  • Leidest du unter starken Periodenschmerzen? In unserem Artikel Schluss mit Periodenschmerzen – Natürliche Soforthilfe und langfristige Lösungen findest du wirksame Strategien für einen schmerzfreien Zyklus.

PMS verstehen und natürlich bewältigen – Wenn Hormone aus der Balance geraten (PMS Symptome)

Das Prämenstruelle Syndrom (PMS) betrifft etwa 30-40% aller Frauen im gebärfähigen Alter. Die Symptome treten typischerweise in der zweiten Zyklushälfte auf und können sowohl körperlich als auch psychisch sein:

  • Wassereinlagerungen und Blähungen
  • Brustspannen
  • Kopfschmerzen
  • Stimmungsschwankungen
  • Reizbarkeit
  • Müdigkeit und Erschöpfung

Aus hormoneller Sicht wird PMS vor allem durch zwei Faktoren begünstigt:

  • Ein zu schneller Abfall des Progesteronspiegels in der späten Lutealphase
  • Ein relatives Ungleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron (Hormonelles Ungleichgewicht Frau)

Natürliche Hilfe bei PMS

  • Magnesium: Eine klinische Studie von 1991 zeigte, dass Magnesium Symptome wie Stimmungsschwankungen signifikant reduzieren kann (Facchinetti et al., 1991) [1]. Es kann dein psychisches Wohlbefinden unterstützen und zu einem normalen Energiestoffwechsel beitragen.³
  • Vitamin B6: Dieses Vitamin spielt eine wichtige Rolle für dein hormonelles Gleichgewicht¹ und kann PMS-Symptome lindern, was eine aktuelle bestätigte (Samieipoor S, et al. 2016) []. Es kann auch helfen, Müdigkeit und Erschöpfung entgegenzuwirken.⁴
  • Pflanzliche Helfer (Pflanzliche Hilfe bei PMS): Traditionell werden Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) und Frauenmantel zur Unterstützung bei Zyklusbeschwerden eingesetzt. Mönchspfeffer kann die Progesteronproduktion sanft fördern und so hormonelle Ungleichgewichte ausgleichen, wie Studien nahelegen [3].
  • Stressreduktion: Stress erhöht den Cortisolspiegel, was wiederum das Hormonsystem belasten kann. Entspannungstechniken, ausreichend Schlaf und moderate Bewegung können hier unterstützend wirken.
  • Möchtest du mehr über wissenschaftlich fundierte Strategien gegen PMS erfahren? In unserem ausführlichen Artikel PMS natürlich besiegen – 7 wissenschaftlich fundierte Strategien findest du weitere wirksame Lösungsansätze.

Deinen Zyklus als Kraftquelle nutzen – Phase für Phase

Statt gegen deinen Zyklus zu arbeiten, kannst du mit ihm in Einklang leben und seine natürlichen Energiemuster nutzen. Hier erfährst du, wie du jede Zyklusphase optimal für dich einsetzen kannst.

Natürliche Hilfe bei PMS

Die Menstruationsphase (Tag 1-5): Zeit der Intuition und Reflexion

In dieser Phase sind alle Hormonspiegel niedrig, was dir eine besondere Gelegenheit bietet:

  • Natürliche Stärken dieser Phase: Verstärkte Verbindung zu deiner Intuition, klare Trennung zwischen Wichtigem und Unwichtigem, gute Zeit für Reflexion und Neuausrichtung.
  • So nutzt du diese Phase optimal: Plane bewusst Zeit für Ruhe und Reflexion ein, höre auf deine Intuition, dokumentiere Einsichten, berücksichtige deinen erhöhten Ruhebedarf.
  • Natürliche Unterstützung: Wärmende Tees (z.B. Ingwer, Zimt), eisenreiche Lebensmittel, ausreichend Flüssigkeit.

Die Follikelphase (Tag 6-14): Aufbruch und neue Energie

Mit steigendem Östrogen wächst deine Energie. Diese Phase eignet sich hervorragend für:

  • Natürliche Stärken dieser Phase: Steigende körperliche Energie, verbessertes Lernvermögen, erhöhte Kreativität, gute soziale Interaktion.
  • So nutzt du diese Phase optimal: Plane wichtige Präsentationen, beginne neue Projekte, fordere deinen Körper mit intensiveren Workouts, erweitere dein soziales Netzwerk.
  • Natürliche Unterstützung: Proteinreiche Ernährung, B-Vitamine für den Energiestoffwechsel (z.B. aus Hülsenfrüchten), Omega-3-Fettsäuren (z.B. aus Fisch oder Algenöl).

 

Die Ovulationsphase (Tag 14-17): Kommunikationsstärke und Ausstrahlung

Um den Eisprung (Eisprung) herum erreichst du deine Energiespitze:

  • Natürliche Stärken dieser Phase: Maximale Energie und Ausstrahlung, hohe verbale Ausdrucksfähigkeit, gesteigerte Empathie, erhöhtes Selbstbewusstsein.
  • So nutzt du diese Phase optimal: Wichtige Gespräche führen, öffentliche Auftritte meistern, Networking betreiben, herausfordernde körperliche Aktivitäten planen.
  • Natürliche Unterstützung: Zinkhaltige Lebensmittel (z.B. Nüsse, Samen), antioxidantienreiche Kost, ausreichend Hydration.

Die Lutealphase (Tag 18-28): Von Produktivität zu Sensitivität

In der progesterondominierten Phase verändert sich deine Energie:

  • Natürliche Stärken dieser Phase: Frühe Lutealphase: Hohe Konzentrationsfähigkeit, analytisches Denken, Fähigkeit zur Fertigstellung von Projekten.
  • So nutzt du diese Phase optimal: Detailarbeiten erledigen, Aufgaben abschließen, gegen Ende der Phase ruhigere Aktivitäten und Selbstfürsorge planen.
  • Natürliche Unterstützung: Magnesiumreiche Lebensmittel (dunkle Schokolade, Nüsse, Samen), Vitamin B6 (z.B. aus Vollkornprodukten), entzündungshemmende Lebensmittel.
Die Lutealphase-Vital

Hormonelles Gleichgewicht wiederherstellen – Natürliche Wege zur Balance

Ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron ist der Schlüssel zu einem beschwerdefreien Zyklus. Hier sind natürliche Wege, um deine Hormonbalance zu unterstützen:

Ernährung für hormonelle Balance

Die richtige Ernährung kann maßgeblich zu einem ausgeglichenen Hormonhaushalt beitragen:

  • Schlüsselnährstoffe für deine Hormone:
    • Zink: Dieses Spurenelement ist wichtig für deine Fruchtbarkeit und Fortpflanzungsfähigkeit.²
    • Magnesium: Wichtig für über 300 Enzymreaktionen, darunter viele im Hormonsystem. Es unterstützt die Funktion deines Nervensystems und trägt zur Muskelfunktion bei.⁶
    • B-Vitamine: Essentiell für Energieproduktion und Hormonstoffwechsel. Vitamin B6 ist dabei besonders wichtig für die Regulierung deiner Hormonaktivität.¹
    • Vitamin D: Wirkt wie ein Hormon im Körper und beeinflusst viele Stoffwechselprozesse. Es unterstützt auch die normale Funktion deines Immunsystems.⁵
  • Empfehlenswerte Lebensmittel: Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen, dunkles Blattgemüse, gesunde Fette (Avocados, Olivenöl, Fisch/Algenöl).
Neurolab-vital-Vitamine

Bewegung im Einklang mit dem Zyklus

Dein Bewegungsprogramm an deinen Zyklus anzupassen kann deine hormonelle Balance unterstützen:

  • Menstruationsphase: Sanfte Bewegung (Yoga, Spaziergänge).
  • Follikelphase: Intensiveres Training (Cardio, HIIT, Krafttraining).
  • Ovulationsphase: Maximale Leistung (Gruppenaktivitäten, herausfordernde Workouts).
  • Lutealphase: Intensität reduzieren (Pilates, moderates Krafttraining, Yoga).

Hormonelle Ungleichgewichte erkennen und natürlich korrigieren

Manchmal gerät das Hormonsystem aus dem Gleichgewicht (Hormonschwankungen Zyklus). Häufige Anzeichen sind unregelmäßige Zyklen, starke PMS-Symptome, Müdigkeit, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen.

  • Natürliche Unterstützungsmöglichkeiten:
    • Bei Östrogendominanz: Ballaststoffreiche Ernährung, Brassica-Gemüse, Bewegung.
    • Bei niedrigem Progesteron: Stressmanagement, Schlaf, Mönchspfeffer [3].
    • Bei allgemeinem Ungleichgewicht: Adaptogene Kräuter (z.B. Ashwagandha).

Für eine gezielte Unterstützung deines Hormonhaushalts kann die Zufuhr bestimmter Nährstoffe sinnvoll sein. Vitamin B6 ist dabei besonders interessant, da es zur Regulierung der Hormontätigkeit beiträgt.¹ Auch Zink spielt eine wichtige Rolle für die Fruchtbarkeit und Reproduktion.² Diese Nährstoffe findest du zum Beispiel in ZyklusBalance, zusammen mit traditionellen Pflanzen wie Mönchspfeffer, Zitronenmelisse und Frauenmantel.

  • Wichtig: Bei anhaltenden oder schwerwiegenden Symptomen solltest du ärztlichen Rat einholen. Ein hormonelles Ungleichgewicht kann manchmal auf zugrunde liegende Erkrankungen hindeuten.

Von Zyklusbewusstsein zur Zyklusweisheit – Dein persönlicher Energiefahrplan

Der Weg zu einem harmonischen Leben im Einklang mit deinem Zyklus beginnt mit Bewusstsein:

  • Dokumentiere deinen Zyklus: Beobachte Energie, Stimmung, körperliche Veränderungen.
  • Erkenne deine Muster: Finde deine energiereichen und herausfordernden Phasen.
  • Plane proaktiv: Stimme Termine und Aktivitäten auf deine Energiephasen ab.
  • Kommuniziere offen: Teile dein Wissen mit wichtigen Personen.
  • Übe Selbstmitgefühl: Akzeptiere die natürlichen Rhythmen deines Körpers.

Fazit: Dein Zyklus, deine Stärke

Deinen Zyklus als Kraftquelle zu nutzen bedeutet, mit deinem Körper zu arbeiten, statt gegen ihn. Indem du die Weisheit deines Zyklus verstehst und respektierst, kannst du nicht nur PMS-Symptome und hormonelle Beschwerden reduzieren, sondern auch zu tieferem Selbstverständnis und größerer Selbstakzeptanz finden.

Wichtige Vitalstoffe für deinen Zyklus:

  • Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) trägt zu einem körperlichen Wohlbefinden bei und hilft prämenstruelle Symptome zu lindern7.
  • Vitamin B6 unterstützt die Regulierung deiner Hormonaktivität¹.
  • Magnesium kann zur Muskelentspannung beitragen und das Nervensystem beruhigen 6, was potenziell die Schlafqualität verbessert (Mah J, Pitre T, 2021) [4]. Zudem kann es dein psychisches Wohlbefinden unterstützen und zu einem normalen Energiestoffwechsel beitragen³.
  • Zink ist relevant für deine Fruchtbarkeit2
  • Omega-3-Fettsäuren (Calder PC, 2010) [5].

Beginne mit kleinen Schritten – beobachte, dokumentiere, experimentiere. Mit der Zeit wirst du die besonderen Gaben jeder Zyklusphase entdecken und sie als natürliche Ressource für ein erfüllteres Leben nutzen können.

Unsere Empfehlung für mehr hormonelle Balance

Für Frauen, die ihren Zyklus aktiv harmonisieren möchten, bietet ZyklusBalance eine sorgfältig zusammengestellte Kombination aus traditionellen Heilpflanzen und wichtigen Nährstoffen. Die Formel enthält Mönchspfeffer, Zitronenmelisse und Frauenmantel – Pflanzen, die in der traditionellen Frauenheilkunde geschätzt werden. Zudem enthält ZyklusBalance Vitamin B6 zur Unterstützung der Hormonregulierung¹ und Zink, das für eine normale Fruchtbarkeit wichtig ist².

 

ZyklusBalance kannst du hier entdecken.

Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du deinen Körper in jeder Zyklusphase optimal unterstützen kannst? Entdecke in unserem Ratgeber [LINK EINFÜGEN] weitere wertvolle Tipps zum Thema Vitalität und Gesundheit oder besuche unsere umfassende Übersicht zur Frauengesundheit [LINK ZUR PILLAR PAGE EINFÜGEN].

Wissenschaftliche Quellen

[1] Facchinetti F, Borella P, Sances G, Fioroni L, Nappi RE, Genazzani AR. Oral magnesium successfully relieves premenstrual mood changes. Obstet Gynecol [Internet]. 1991 Aug [zitiert 2025 Apr 16];78(2):177-81. PMID: 2067759. Verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2067759/

[2] Samieipoor S, Kiani F, Sayehmiri K, Sayehmiri F, Naghdi N, Ghafari M, Asadi-Samani M, Bahmani M. Effects of vitamin B6 on premenstrual syndrome: A systematic review and meta-analysis. J Chem Pharm Sci [Internet]. 2016 Jul-Sep [zitiert 2025 Apr 16];9(3):1346-53. Verfügbar unter: https://www.jchps.com/issues/Volume%209_Issue%203/jchps%209(3)%2055%20samieipoor%20Soheila%201346-1353.pdf

[3] van Die MD, Burger HG, Teede HJ, Bone KM. Vitex agnus-castus extracts for female reproductive disorders: a systematic review of clinical trials. Planta Med [Internet]. 2013 May [zitiert 2025 Apr 16];79(7):562-75. Epub 2012 Nov 7. PMID: 23136064. doi: 10.1055/s-0032-1327831. Verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23136064/

[4] Mah J, Pitre T. Oral magnesium supplementation for insomnia in older adults: a systematic review & meta-analysis. BMC Complement Med Ther [Internet]. 2021 Apr 17 [zitiert 2025 Apr 16];21(1):125. PMID: 33865376; PMCID: PMC8053283. doi: 10.1186/s12906-021-03297-z. Verfügbar unter: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8053283/  

[5] Calder PC. Omega-3 fatty acids and inflammatory processes. Nutrients [Internet]. 2010 Mar [zitiert 2025 Apr 16];2(3):355-74. Epub 2010 Mar 18. PMID: 22254027; PMCID: PMC3257651. doi: 10.3390/nu2030355. Verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22254027/

Referenzen für gesundheitsbezogene Angaben (Health Claims)

Gemäß Verordnung (EU) Nr. 432/2012:

¹ Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.

² Zink trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion bei.

³ Magnesium trägt zu einer normalen psychischen Funktion und zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.

⁴ Vitamin B6 trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.

⁵ Vitamin D trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei.

⁶ Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion sowie einer normalen Funktion des Nervensystems bei

7 Die gesundheitsbezogene Aussage liegt der EFSA zur Prüfung vor.

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