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Acerola

Pflanzen & Pflanzenstoffe

Acerola (Malpighia glabra) zählt zu den Malpighiengewächsen und kommt hauptsächlich in Süd- und Mittelamerika vor. Die Acerola ist auch unter dem Namen Acerola-Kirsche bekannt, da sie vom Aussehen her einer Kirsche gleicht. Die ca 10 – 25 mm großen Steinfrüchte wachsen an immergrünen, niedrigen Sträuchern oder Bäumen von 1 – 3 m Höhe. Mit ungefähr 1700 mg pro 100 g gehört sie zu den Vitamin C-reichsten Früchten. Neben Vitamin C enthält die Acerola Provitamin A, Thiamin (Vitamin B1) und Riboflavin (Vitamin B2).

Acerola (Malpighia glabra)

Amla

Pflanzen & Pflanzenstoffe

Amla (Phyllanthus emblica), auch als indische Stachelbeere bekannt, ist eine grün-gelbliche Steinfrucht, die zwischen 2,5 – 4 cm groß ist und einen ca. 1,2 cm großen Steinkern enthält. Die Amla-Frucht stammt ursprünglich aus Indien, ist aber inzwischen auch in anderen klima-ähnlichen Gebieten zu finden. Sie wächst an bis zu über 20 m hohen Bäumen und wird per Hand im Herbst geerntet. Der Geschmack der Früchte ist sehr sauer und bitter. Amla enthält hohe Mengen an Vitamin C und Eisen sowie Beta-Carotin. Häufig findet sie Anwendung in kosmetischen Pflegeprodukten für Haut und Haare.

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Gezeigt werden Amla-Früchte, die noch am Baum hängen.

Andrographis paniculata

Pflanzen & Pflanzenstoffe

Andrographis paniculata, auch Kalmegh genannt, gehört zur Familie der Akanthusgewächse, die vor allem in Indien und Sri Lanka beheimatet und reich an Bitterstoffen ist. Die einjährige, krautartige Pflanze besitzt schmale, spitz zulaufende Blätter und bildet zwischen November und Dezember kleine weiß-rote Blüten aus. Ihre länglichen Kapselfrüchte enthalten die typischen gelblich-braunen rauen Samen. Zu ihren Inhaltsstoffen gehören sogenannte Phytonährstoffe, wie beispielsweise Diterpene, Flavonoide, Xanthone und Nocardioides.

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Andrographis paniculata

Angelikawurzel

Pflanzen & Pflanzenstoffe

Angelikawurzel (Angelica archangelica), auch Echte Engelwurz genannt, ist ein auf der Nordhalbkugel weit verbreiteter Doldenblütler von etwa 1 – 3 m Höhe. Typisch sind ihre grünlich-weißen bis gelblichen Blütenblätter mit einer Länge von 1 – 1,5 mm. Die Angelikawurzel siedelt sich bevorzugt in feuchten Wiesen oder in Uferbereichen mit zeitweise überschwemmten, nährstoffreichen Tonböden an. Durch den hohen Gehalt an ätherischen Ölen und Bitterstoffen in den Wurzeln wird sie häufig in Kombination mit anderen Heilpflanzen eingesetzt. Außerdem findet Angelikawurzel Anwendung bei der Herstellung von Kräuterlikören, Bitterschnäpsen oder Gin.

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Engelwurz Angelikawurzel

Anis

Pflanzen & Pflanzenstoffe

Anis (Pimpinella anisum), die ursprünglich im östlichen Mittelmeerraum beheimatete Pflanze, zählt zu den Doldenblütlern und ist eine einjährige, krautartige Pflanze mit einer Wuchshöhe von 10 – 60 cm. Inzwischen liegt ihr Hauptanbaugebiet in Südrussland. Ihre Blütezeit dauert von Juni bis September, währenddessen sie einen Blütenstand mit einem Durchmesser von 1,5 – 6 cm Durchmesser bildet. Von August bis September reifen die 3 – 5 mm großen, eiförmigen Früchte. Der Hauptinhaltsstoff der Anisfrüchte ist das wohlschmeckende ätherische Öl trans-Anethol. Verwendung findet Anis bei der Herstellung von Brot- und Backwaren sowie Spirituosen und Süßwaren. 2014 wurde Anis zur Heilpflanze des Jahres ernannt.

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Das Bild zeigt Sternanis schön angerichtet in einer Schale

Apfelsine

Pflanzen & Pflanzenstoffe

Apfelsine (Citrus × sinensis), ein Synonym für Orange, gehört zu den bekanntesten Zitruspflanzen. Die bis zu 10 m hohen Bäume werden vor allem in subtropischen Klimazonen angebaut, wobei Brasilien zu den Haupterzeugerländern zählt. In Europa werden Apfelsinen hauptsächlich in Italien und Spanien kultiviert und spielen eine wichtige Rolle in der Parfümindustrie und Lebensmittelherstellung. Die Apfelsine überzeugt dabei mit ihrem sehr süßen und fruchtigen Geruch und Geschmack. Darüber hinaus enthalten sie neben großen Mengen an Vitamin C, auch die Vitamine B1, B2 und Niacin.

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Orangenbaum Orangen Frucht und Blüte

Arginin

Aminosäuren

Arginin zählt zu den semi-essentiellen Aminosäuren. Der Körper kann es also unter normalen Bedingungen selbst herstellen. Reicht die Eigensynthese nicht aus, muss Arginin über die Nahrung aufgenommen werden.

Als Substrat für die Bildung von Stickstoffmonoxid spielt Arginin eine besonders wichtige Rolle im Körper. Stickstoffmonoxid fungiert im Körper zum einen als Neurotransmitter und zum anderen besitzt es die Fähigkeit die Blutgefäße zu erweitern. Aus der Aminosäure Arginin können zudem weitere biologisch aktive Substanzen gebildet werden, wie Creatin, L-Ornithin, L-Glutamat und Polyamine gebildet werden.

Arginin ist in hohen Mengen in pflanzlichen Lebensmitteln wie in Nüssen, Sojabohnen und Buchweizen enthalten. Weitere Lieferanten sind Schweinefleisch, Hühnerfleisch und Fisch.

Bei einer erhöhten Arginin Zufuhr sollte beachtet werden, dass ausreichend Lysin aufgenommen wird, da diese beiden Aminosäuren Gegenspieler sind.

chemische Formel von Arginin

Astaxanthin

Sonstige

Astaxanthin ist ein Carotinoid, das als natürlicher Pflanzenfarbstoff für die kräftigen Farben vieler Obst- und Gemüsesorten zuständig ist. Auch in Meeresalgen kommt Astaxanthin natürlicherweise vor. Aufgrund der Tatsache, dass andere Meeresbewohner diese Algen in großen Mengen fressen, weisen Krustentiere wie Hummer und Shrimps die typische rosa-rote Farbe auf. Das fettlösliche Carotinoid besitzt aufgrund seiner chemischen Struktur ein besonderes antioxidatives Potential.

Gezeigt werden Lebensmittel mit dem natürlichen Farbstoff Astaxanthin.

Bitterdistel

Pflanzen & Pflanzenstoffe

Bitterdistel (Cnicus benedictus), auch Benediktenkraut genannt, stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, wird mittlerweile jedoch weltweit in unseren Breitengraden angebaut. Sie zählt zu den Flockenblumen und wird als aromatisches Bittermittel meist als Tee oder Extrakt verwendet. Die Pflanze erreicht meist eine Höhe von 10-40 cm. Ihre Blätter sind etwa 30 cm lang und 8 cm breit und an den Rändern stachelig. Ihre Blütezeit geht von Hochsommer bis September, währenddessen bildet die Bitterdistel zunächst gelbe Blüten und später 6 – 8 mm lange, gelbbraune Früchte. Die Bitterdistel wird unter anderem bei der Herstellung von Kräuterlikören verwendet.

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Blühende Bitterdistel Mariendistel Silybum marianum

Bitterorange

Pflanzen & Pflanzenstoffe

Bitterorange, auch Pomeranze genannt, zählt zu den Zitruspflanzen und ist vermutlich aus einer Kreuzung von Pampelmuse und Mandarine entstanden. Ihr Ursprung lässt sich nicht mehr mit Sicherheit bestimmen, man geht jedoch davon aus, dass sie sich in den südlichen tropischen Gebieten des Himalaya oder in den Gebirgsregionen Chinas entwickelte. Bitterorangen wachsen an bis zu 10 m hohen Bäumen und ähneln in ihrem Aussehen Orangen, haben allerdings eine ungleichmäßigere Schale und sind kleiner. Mit dem Nebenprodukt Orangenblütenwasser lässt sich aus den Blüten das Neroliöl gewinnen. Aus den Schalen wird das für die Parfümherstellung benötigte Bitterorangenöl extrahiert. Die Blätter, Zweige und unreife Früchte werden zu Petitgrainöl weiter verarbeitet. Die Schale der Bitterorange zeichnet sich durch bestimmte Inhaltsstoffe wie Bitterstoffe, ätherisches Öl, Flavonoide und Pektin aus. Der Saft und die Schale der Bitterorangen werden außerdem zur Herstellung von Likören und Limonaden verwendet. Bitterorangenschalen sind fruchtig mit einem leichten bitteren Geschmack.

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Das Bild zeigt frische Orangen die an einem Orangenbaum hängen

Brokkoli

Pflanzen & Pflanzenstoffe

Brokkoli (Brassica oleracea var. Italica), auch Broccoli geschrieben, ist ein Kreuzblütengewächs, welches hauptsächlich in westlichen Mittelmeerländern angebaut wird. Er stammt, wie auch alle anderen Kohlarten, vom Wildkohl ab und wird auch Bröckel-, Spargel- oder Winterblumenkohl genannt. Brokkoli enthält zahlreiche wichtige Nährstoffe wie Provitamin A, die Vitamine C, B1, B2, B6 und Vitamin E und dient als Lieferant für mehrere Mineralstoffe, wie Kalium, Calcium und Eisen.

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Brokkoli

Calcium

Mineralstoffe & Spurenelemente

Calcium (auch: Kalzium) ist eines der bekanntesten Mengenelemente, welches lebenswichtig und mit einem Körperbestand von etwa einem Kilogramm mengenmäßig am stärksten im menschlichen Körper vertreten ist.
Etwa 99 % des Calciums ist in Knochen und Zähnen gespeichert und wird für die Erhaltung normaler Zähne und Knochen benötigt. Calcium trägt darüber hinaus zu einer normalen Muskelfunktion und zu einer normalen Blutgerinnung bei. Außerdem unterstützt es eine normale Signalübertragung zwischen den Nervenzellen und trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel und zu einer normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei.
Zu den bekanntesten Lebensmitteln mit Calcium zählen Milchprodukte, aber auch grüne Gemüsearten sowie Nüsse und Samen sind reich an Calcium.
Allerdings muss beachtet werden, dass Calcium aus pflanzlichen Quellen eine geringere Bioverfügbarkeit aufweisen kann. Dies liegt an der sogenannten Phytinsäure, welche in Pflanzen als Speicherform von Mineralstoffen fungiert. Phytinsäure kann mit Mineralstoffen wie Calcium, Kalium, Magnesium und Zink im Magen-Darm-Trakt Komplexe bilden und somit die Aufnahme vermindern. Dies spielt vor allem beim Verzehr von Lebensmitteln, die auch als Saatgut dienen wie z.B. Hülsenfrüchte und Vollkorn­getreide, eine Rolle. Durch Einweichen, Keimung oder Sauerteiggärung kann Phytinsäure abgebaut und somit die Bioverfügbarkeit von Calcium erhöht werden.

Calcium

Chinarinde

Pflanzen & Pflanzenstoffe

Chinarinde (Cinchona) wird von Chinarindenbäumen gewonnen, welche zur Familie der Rötegewächse gehören. Ungefähr 23 verschiedene Arten der Chinarindenbäume sind in Zentralamerika sowie im westlichen Südamerika beheimatet. Die Rinde der Bäume ist meist sehr bitter und wird daher zur Herstellung von Bitterpräparaten verwendet. Der wichtigste Inhaltsstoff ist das Chinin, welches bis nach dem Zweiten Weltkrieg große wirtschaftliche und medizinische Bedeutung hatte. Aus Chinarinde wird zudem ein henna-ähnlicher roter Naturfarbstoff gewonnen.

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Chinarinde, Cinchonae cortex

Cholin

Sonstige

Cholin ist eine fettähnliche Substanz und Hauptbestandteil der biologischen Zellmembranen im Körper. Außerdem ist Cholin die Vorstufe des Neurotransmitters Acetylcholin und damit wichtig für die Übertragung von Informationen in den verschiedenen Bereichen des Körpers. Weiter ist Cholin ein wichtiger Methylgruppen Donator im Stoffwechsel und spielt deshalb für einen normalen Homocysteinstoffwechsel eine große Rolle. Cholin unterstützt einen gesunden Fettstoffwechsel und eine normale Leberfunktion. Da unser Körper selbst Cholin nur zu einem geringen Teil bilden kann, ist eine ausreichende Versorgung über die Nahrung und Nahrungsergänzungsmittel von Wichtigkeit. Cholin ist in großen Mengen in Fleisch, Fisch und Eiern zu finden.

Fischöl Cholin

Cordyceps sinensis

Pflanzen & Pflanzenstoffe

Cordyceps sinensis, auch tibetischer Raupenpilz genannt, wird den Krustenkugelpilzartigen zugeordnet und stammt aus dem tibetischen Hochland. Dieser parasitäre Vitalpilz nutzt Raupen einer bestimmten Gattung als Wirt. Die braunen 8 – 15 cm hohen, keulenförmigen Pilze zeigen sich je nach Höhenlagen zwischen Mai und Juli an den Osthängen. Dort wird er seit mindestens 1000 Jahren von einheimischen Sammlern geerntet und genutzt. Der Chinesische Raupenpilz ist sehr wertvoll und dient zum Teil noch heute als Währung. Er ist zudem reich an Vitaminen, Spurenelementen und essentiellen Aminosäuren.

Cordyceps sinensis tibetischer Raupenpilz

Curacao

Pflanzen & Pflanzenstoffe

Curacao (Citrus × aurantium) ist eine Bitterorange und gehört zur Familie der Zitrusfrüchte. Es wird angenommen, dass die Bitterorange aus einer Kreuzung zwischen Pampelmuse und Mandarine entstand. Die ursprüngliche Beheimatung der Bitterorange ist nicht genau bekannt, doch Vermutungen zufolge gab es die ersten Bäume in den tropischen Gebieten des Himalaya oder in den Gebirgsregionen Chinas. Sie wächst auf bis zu 10 m hohen immergrünen Bäumen mit runder Baumkrone. Die ovalen Blätter sind glänzend, ledrig und 6 – 13 cm lang mit deutlicher Spitze am Ende. Die Bitterorange ist fast 10 cm groß und kugelig bis oval. Das Öl, das aus der Fruchtschale gepresst wird, findet oft Anwendung in süßem Gebäck oder Getränken. Sehr bekannt ist auch der Curaçao-Likör, ein Orangenlikör, der nach der Insel benannt ist und in seiner ursprünglichen Rezeptur aus der Schale einer Bitterorangen-Sorte hergestellt wurde. Curacao hat eine sehr kräftige Zitrusnote, die aber nicht an Zitrone erinnert.

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Citrus aurantium

Cytidin

Sonstige

Cytidin ist ein Nukleosid, welches am Aufbau der Nukleinsäuren beteiligt ist. Nukleoside entstehen durch die Verbindung einer Nukleobase mit einem Zuckermolekül. Wenn an das Zuckermolekül dieser Einheit eine Phosphatgruppe gebunden ist, spricht man von einem Nukleotid (= Cytidinmonophosphat). Durch die Bereitstellung der Nukleotide Cytidin- und Uridinmonophosphat, kann die energieaufwendige körpereigene Synthese unterstützt werden, um beispielsweise Membranstrukturen für Nervenzellen herzustellen.

Nervenzelle

Docosahexaensäure (DHA)

Sonstige

Docosahexaensäure (DHA) ist eine mehrfach ungesättigte, essentielle Fettsäure. Sie zählt zu den Omega-3-Fettsäuren, die im Körper aus der Fettsäure Alpha-Linolensäure gebildet werden. DHA ist Bestandteil der Zellmembran und spielt eine wesentliche Rolle für die Bildung von Gewebshormonen. DHA macht bis zu 97 % der Omega-3-Fettsäuren des Gehirns und bis zu 93 % der Omega-3-Fettsäuren der Retina (im Auge) aus. Docosahexaensäure trägt deshalb zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion und normaler Sehkraft bei. Die positive Wirkung stellt sich jedoch nur ein, wenn täglich mindestens 250 mg DHA verzehrt werden. Mit EPA trägt DHA zudem zu einer normalen Herzfunktion bei. Die positive Wirkung stellt sich ein, wenn täglich zusammen 250 mg EPA und DHA verzehrt werden. DHA befindet sich vor allem in Algen und Fisch, wie beispielsweise Makrele, Hering, Lachs, Sardellen und Thunfisch.

Docosahexaensäure

Eicosapentaensäure (EPA)

Sonstige

Eicosapentaensäure (EPA) ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure und gehört zu den essentiellen Omega-3-Fettsäuren. EPA dient zur Synthese von sogenannten Eicosanoiden, die als Gewebemediatoren in unserem Stoffwechsel beispielsweise an der Regulation von Entzündungen, Blutgerinnung und dem Blutdruck beteiligt sind. Mit DHA trägt EPA zu einer normalen Herzfunktion bei. Die positive Wirkung stellt sich nur ein, wenn täglich zusammen 250 mg EPA und DHA verzehrt werden. Eine gute Nahrungsquelle für EPA sind Algen oder fettreicher Meeresfisch wie Makrele, Hering, Lachs, Sardellen und Thunfisch.

Lebensmittel mit natürlichem Vitamin Omega 3

Eisen

Mineralstoffe & Spurenelemente

Eisen ist ein Mineralstoff, der vom Körper für verschiedene Aufgaben benötigt wird. Im Blut hilft Eisen als Teil des roten Blutfarbstoffs dabei, Sauerstoff aufzunehmen und in die Zellen zu transportieren.
Da Eisen nicht selbst gebildet werden kann, muss das Spurenelement durch die Nahrung aufgenommen werden. Mit ausgewogener Ernährung wird der Eisenbedarf des Körpers in der Regel problemlos gedeckt. Die Eisenaufnahme kann durch die gleichzeitige Gabe von Vitamin C zusätzlich unterstützt werden.
Eisen aus tierischen Produkten kann vom Körper leichter aufgenommen und verwertet werden, als Eisen aus pflanzlichen Nahrungsmitteln. Trotzdem stellen pflanzliche Lebensmittel, wie Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Erbsen oder Spinat, eine nicht zu vernachlässigende Eisenquelle dar.

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